Beiträge von Yoko

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    Bei Coop sind die Früchte und das Gemüse entweder verdorben oder noch nicht reif!

    Die Waren werden nicht angeschrieben, die kleinen Zetteli kann man nicht von einander unterscheiden weil es so viele sind und meistens auch nicht der Ware zugehörig!

    Der Konsumverein dem früher der Coop angehörte gibt es nicht mehr. Ich finde die Migros von der Qualität her und von der Offenlegung des Geschäftsganges viel besser und sozialer.

    Im Übrigen hoffe ich, dass Denner eine echte Konkurrenz für Coop wird. Evtl. lernen die Manager von Coop wieder, dass sie auf den Kunden einzugehen haben und werden etas weniger Grössenwahnsinnig!

    Coop ekelt ältere Mitarbeiter/innen raus, bei Coop wird gemobt. Artikel von Coop müssen immer total gut angesehen und kontrolliert werden, denn defektes oder qualitative Mängel sind an der Tagesordnug. Dass die Preise an den Waren nicht angeschrieben sind finde ich ebenfalls eine berechnende Hinterlist! Coop hätte am allerliebsten überhaupt keine Personalkosten darum sind jeweils auch nur 2 Kassen besetzt. Die Kundschaft soll doch einfach warten. Ich meide Coop immer.

    Das Seco schreibt:

    Bei vielen älteren Stellensuchenden drängt sich nach der Standortbestimmung ein Informatikkurs auf, da

    die EDV mittlerweile alle Berufsgruppen in irgendeiner Art und Weise betrifft und gerade die

    Computerkenntnisse ältere Stellensuchende vielfach nicht den heutigen Anforderungen entsprechen.

    In vielen arbeitsmarktlichen Massnahmen ist das Thema „Gesundheit“ bereits Teil des Kurs- oder

    Programminhaltes. So wird das Erlernen von Entspannungstechniken, der Umgang mit Stress, eine

    gesunde Ernährung, Bewegung und körperliche Entlastung in diversen arbeitsmarktlichen Massnahmen

    thematisiert.

    In Zukunft sollte noch vermehrt darauf geachtet werden, dass in allen kollektiven und

    individuellen Massnahmen für ältere Arbeitslose auf das Thema „Gesundheit“ systematisch fokussiert

    wird. Insbesondere gilt dies, da die physische sowie die psychische Gesundheit eine wesentliche

    Grundlage für die Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit ist.

    Der psychischen Gesundheit muss

    besonders Rechnung getragen werden, da das Selbstvertrauen beim Verlust der Arbeit und der häufig

    langen Arbeitssuche stark leidet. Das Selbstwertgefühl muss in einem ersten Schritt gestärkt werden,

    damit die Stellensuchenden im Alltag wieder Schritt fassen und sich auf dem Arbeitsmarkt behaupten

    können.

    Körperliche Fitness und psychische Belastbarkeit implizieren bessere geistige Funktionen.

    Ich werde den auferzwungenen Kurs machen, obwohl er mich eher krank macht, denn was soll ich von einem Kursanbieter halten, der mir so ein Satz sendet:

    ich wollte ihnen nur behilflich sein, damit sie die Daten hätten für weitere Terminieungen, wenn Sie kämen;?

    Seit Monaten bin ich Arbeitslos und suche intensiv nach Arbeit, auch ausserhalb meines erlernten Berufes. Weiterbildungen habe ich diverse nebenberuflich gemacht, aber gearbeitet habe ich fast 30 Jahre auf meinem Beruf.

    Mein Arbeitgeber war mit mir und meiner Leistung immer sehr zufrieden, wenn die Firma nicht verkauft und unsere Filiale nicht geschlossen worden währe arbeitete ich heute und bis zu meiner Pensionionierung immer noch dort!

    Seit die definitive Entlassung feststand, habe ich mich auf neue Stellen auf meinem Beruf beworben, Im Ersten Monat meiner Arbeitslosigkeit war ich voll Tatendrang, voller Überzeugung schon bald ein neuer Arbeitgeber zu finden.

    Nach 3 Monaten musste ich an einer Arbeitsamtlichen Massnahme teilnehmen.

    Ein Bewerbungs- und Standortkurs. Viel privates Bla Bla, viele nette lockere Schulstunden. Dazwischen Pausen und Warten. Zum Schluss in den letzte Tagen ein gerangel ein Stress um den Lebenslauf fertig zu stellen.

    KeinTeilnehmer war wirklich begeistert, alle waren sich Einig absitzten und durchhalten, denn bei Aufmucken drohen andere Massnahmen.

    Nach dem Kurs wurde um Rückmeldung gefragt, niemand konnte etwas Schlechtes über den Kurs schreiben, ansonsten die Kursleiterin schlechte Rückmeldung ans Arbeitsamt meldet.

    Ich habe in meiner Rückmeldung geschrieben, was mir Aufgefallen ist.

    Das Resultat darauf, ich musste zum Berufs Informations Zentrum zwecks Abklärung

    meines Standorts und welche Möglichkeiten für eine Weiterbildung machbar sind.

    Mit Tests und Gesprächen habe ich mit meiner Berufsberaterin herausgefunden, dass mein erlerneter Beruf der Richtige für mich ist und als Alternative ein paar damit verwandte Beruf herausgefunden und die Weiterbildungsmöglichkeiten in diese Richtung wurde besprochen.

    Eine Woche später, dazwischen waren noch die Osterfeiertage und ich wurde von meinem RAV Berater in ein neues Arbeitsamtlichen Massnahmeprogramm angemeldet.

    Nein, keine Weiterbildung die mich auf meinem Beruf up to date gemacht hätte, auch kein Praxiskurs in einer meiner selber bezahlten und erlernete Weiterbildung die ich noch während meiner Beruftätigkeit geleistet habe oder bestenfalls eine Weiterbildungskurs in die Richtung welche meine Berufberaterin und ich herauskristellisiert haben.

    Nein, nochmals ein Standort- und Bewerbungskurs diesmal nicht 10 Tage sondern 36 Tage! Mir wurde übel bei dem Gedanken nochmals die Nerven für so ein Aufgebalsenes Programm aufzubirngen.

    Alle Möglichkeiten, alle Motivation mich in einem neuen Berufverwandten Beruf Weiterzubilden sind weg.

    Die diversen Standort- und Bewerbunskursanbieter sind private Firmen, alle Arbeitslosen müssen solche Programme besuchen, alle RAV Berater sagen, sie hätten nur positive Rückmeldungen, aber das keiner der Arbeitslosen die Wahrheit hinschreiben kann, erkennt niemand!

    Private Firmen kassieren horende Preise! Der Kurs von 10 Tagen kostete meine Arbeitslosenkasse CHF1250.-, der andere der viel lägner dauert, einiges mehr.

    Fahrspesen und Mittagsluch werden von der Arbeitslosenkasse bezahlt.

    Warum das Arbeitsamt nicht selber solch Kurse oder freie Informatiosstellen und die nötige Infrastruktur dazu anbietet ist für mich ein Rätsel? Arbeitslose könnten so zu jeder Zeit und immer wenn sie es brauchen gezielt Beratung und Infrastruktur beanspruchen. Gerade Arbeitslose die keinen Computer besitzen oder Hilfe im Schreibstil braucht eine grosse Hilfe.

    Ich habe meine Bedenken meinen RAV Berater geäussert, habe mich über andere mir nützliche Kurse erkundet und ihm diese schriftlich mitgeteilt.

    Das Resultat der Ganzen Aktion, ich werde gezwungen den Kurs zu besuchen. Meine weiteren Versuche Verständis und Weiterkommen zu erziehlen, endete mit harschemTon, Beleidigungen und Bestrafung zu einem halbjährigen vorübergehenden Beschäftigungs Programm.

    Alle reden von Sparmassnahemen, mich Ärgert, dass Private Firmen an den Arbeitslosen verdienen und Gelder die für nützliche Kurse ausgegeben werden könnten, an ominöse Geschäftlimacher Firmen bezahlt werden.

    Ich bin seit einem halben Jahr arbeitslos, leider sind auf meinem erlernten Beruf sehr wenige offene Stellen ausgeschrieben. Darum bewerbe ich mich zu 80% auf andere Stellen die ich mit meiner Ausbildung ebenfalls sehr gut machen kann. Nur fehlen mir dort die Praxis, Sprach- oder spezielleComputerkenntnisse.

    Bei meinem Ersten Standort- und Bewerbungskurs lernte ich, wie ich kreative Bewerbungsbriefe schreibe, lernte ich auf was bei einem evtl.Vorstellungsgespräch zu achten ist und ich erstellte einen einwandfreien gut gestalteten Lebenslauf.

    Jetzt nach 4 Monaten soll ich alles was ich im Ersten Kurs bereits erlernt habe nochmals neu lernen?

    Warum?

    Ich möchte einen Kurs besuchen der mich für die Auserberuflichen Stellen qualifiziert. Computerkurse, Sprachkurse, etc.

    Wie bringe ich das meinem RAV-Berater bei und bei Welcher Stelle kann man solche Leerläufe melden?

    Weiterbildungskurse die mich auf dem Arbeitsmarkt weiterbringen wie Computerkurse, Sprachkurse oder eine Weiterbildung auf dem erlernten Beruf finde ich gut. Einen Lebenslauf mit dem gleichen Inhalt X-Mal neu gestalten dagegen sinnlos. Bei welcher Stelle beschwert man sich gegen uneinsichtige RAV Berater?

    Arbeitsmarktliche Maßnahmen:

    Für arbeitsmarktliche Maßnahmen sind im Jahr 2004

    CHF 683.5 Millionen ausbezahlt worden.

    2003 waren es noch CHF 591.6 Millionen

    Wie viel 2005 bezahlt wurde, weiß ich nicht!

    Aber, wenn die RAV Berater alle Arbeitslosen mehr Mals in die gleichen Kurse schicken wird es von Jahr zu Jahr teurer und teurer!

    Ich kenne Arbeitslose die Besuchen jetzt zum 3Mal einen Bewerbungskurs!

    Natürlich werden die Kurse immer anders Betitelt,

    inhaltlich bieten sie aber alle das gleiche an.

    Private Firmen die großartige Versprechen mit angeblich persönlichkeitsorientierten Kursen machen kassieren ab.

    Die Kursteilnehmer können sich gegen diese Leerläufe überhaupt nicht wehren sie müssen die Kurse besuchen.

    Egal ob sie dabei etwas lernen oder nicht!

    Die Frage sollte doch lauten, kann der Arbeitslose das Gelernte beruflich, privat oder in beiden Bereichen einsetzen?

    Eine gut betreute Selbsthilfegruppe für Arbeitslose würde sehr viel mehr bringen und die Arbeitslosenkasse weniger belasten.

    Bin ich mit meiner Meinung alleine oder was findet Ihr?